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Einbruchschutz in Dortmund

Einbruchschutz in Dortmund ist ein wichtiges Thema für alle Hausbesitzer und Geschäftsleute. Experten raten dazu, auf individuelle Lösungen für Alarmanlagen in Privathaushalten oder Einbruchschutz für Gewerbeeinheiten zu setzen. Worauf sollte man besonders achten, um Hab und Gut zu schützen?

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Wenn von Einbruchschutz in Dortmund die Rede ist, erschrecken die Zahlen der Kriminalstatistik zunächst. Doch eine Zahl in dieser Statistik wirkt beruhigend: Immerhin scheitern etwa 40 Prozent aller Einbruchversuche. Viele Langfinger geben ihre Tat auf, wenn sie auf Alarmanlagen in Privathaushalten stoßen oder ein Einbruchschutz durch Querriegel die weitere Ausführung eines Einbruchs unmöglich macht. Geschäftsleute und Privatpersonen setzen auf Einbruchschutz in Dortmund. Besonders effektiv sind diese Sicherheitsmaßnahmen, wenn sie von spezialisierten Unternehmen geplant und installiert werden.

Grundlage der Sicherheit ist ein mehrstufiges System. Zunächst sollten Einbrecher schon vor Ausführung der Tat durch das bloße Vorhandensein von Alarmanlagen in Privathaushalten oder Einbruchschutz für Gewerbeeinheiten von der Ausführung ihres Plans abgehalten werden. Dabei gilt: Professionelle Diebe, die oft in Banden organisiert sind, erkennen schnell, ob Sicherheitssysteme 08/15-Ware aus dem Internet ist, das von Laien installiert wurde. Solche unzulänglichen Techniken für Einbruchschutz in Dortmund lassen sich schnell umgehen. Es ist also wichtig, von Anfang an auf qualitativ hochwertige Systeme zu setzen. Im Rahmen des Einbruchschutzes für Gewerbeeinheiten und Privathaushalte werden heute modernste System verwendet, die zum großen Teil miteinander vernetzt sind, auf jeden Fall aber Bestandteil eines durchdachten und ganzheitlichen Sicherheitskonzepts sind.

Videokameras und Alarmanlagen in Privathaushalten und Gewerbeobjekten erfassen die ungebetenen Gäste also schon beim Versuch oder der Vorbereitung eines Einbruchs. Bei der Installation und Programmierung der Videokameras gibt es übrigens einige datenschutzrechtliche Besonderheiten zu berücksichtigen, über die die Fachleute in Dortmund ihre Kunden gern umfassend informieren. Als Privatperson oder Gewerbetreibender sollte man bedenken, dass viele Kriminelle ihre Tatobjekte vorher ausspähen – manchmal auch über längere Zeiträume. Um Täter in die Irre zu führen oder von vornherein von ihrer Tat abzuhalten, eignen sich auch Smarthome-Systeme, die zu bestimmten Zeiten das Licht im Haus anschalten, um vorzutäuschen, dass sich jemand im Inneren des Gebäudes befindet.

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Nach dem Erfassen von Einbruchsversuchen kommt die zweite Stufe des Sicherheitssystems für Einbruchschutz in Dortmund: Das unbefugte Einsteigen muss verhindert werden – zum Beispiel mit einem Einbruchschutz durch Querriegel. Diese Art der Sicherheitstechnik ist vor allem für Terrassen- und Balkontüren geeignet – beliebten Zugängen für Kriminelle. Dazu sollten die Haustüren bei Privatwohnungen und Eingangstüren von Gewerbeobjekten wirksam geschützt werden. Je nach Wert des geschützten Guts und der Bedrohungslage vor Ort empfehlen Profis für Türen und Fenster die Widerstandsklassen 2, 3 oder 4. Viele mechanische Sicherheitsvorrichtungen sind ohne Probleme nachträglich anzubringen. Das gilt auch für Fenster-Sicherheitsfolien und abschließbare Türgriffe.

Die dritte Stufe des Einbruchschutzes in Dortmund kommt glücklicherweise nur in der geringsten Zahl der Fälle zum Einsatz – weil der Täter schon vorher abgeschreckt wurde. Aber sollte er es trotzdem schaffen, sich unerlaubten Zutritt zu verschaffen, kann Einbruchschutz in Dortmund immer noch wirksam das Eigentum schützen, beispielsweise mit zusätzlichen Alarmanlagen in Privathaushalten. Licht- und Infrarotschranken registrieren Bewegungen im Raum. Zusätzlich eignen sich Körperschall-Melder oder Alarmdrahttapeten für besonders sensible Bereiche. Wichtig ist, dass jeder Einbruch möglichst umgehend gemeldet wird. Einbruchschutz in Dortmund auf der letzten Stufe dient dann auch dazu, den Täter zu erkennen und zu stellen.

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Vorbeugung ist natürlich immer die beste Lösung für Einbruchschutz in Dortmund. Kriminelle bevorzugen unbewachte und unbewohnte Gebäude, in die sie ungesehen einsteigen können. Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal für die längerfristige Abwesenheit von Menschen sind über längere Zeit ausgeschaltetes Licht oder heruntergelassene Jalousien und Vorhänge. Um den Eindruck zu erwecken, dass ein Gebäude bewohnt ist, eignen sich Zeitschaltsysteme, die in regelmäßigen Abständen Jalousien auf- und herunterlassen. So lange Einbrecher sich nicht sicher sind, ob sie ihre Tat unbeobachtet ausführen können, lassen sie meist von ihrem Plan ab.

Ob Einbruchschutz für Gewerbeeinheiten oder für Privathaushalte – entscheidend für die Sicherheit ist immer, dass ein zu schützendes Objekt zunächst von Security-Profis untersucht wird. Die Fachleute erkennen schnell die Schwachstellen und entwickeln ein passendes Konzept für die optimale Sicherheit. Die Experten in Dortmund stehen privaten und gewerblichen Kunden für ein unverbindliches Beratungsgespräch immer gern zur Verfügung. Sie sind eingetragen im Adressennachweis des LKA in Nordrhein-Westfalen als zertifizierter Errichter für mechanischen Einbruchschutz.

Einbruchschutz durch Querriegel

Der Einbruchschutz durch Querriegel überzeugt mit zwei großen Vorteilen: Diese Art der Sicherheit bietet einen erhöhten Einbruchschutz in Dortmund für Privatwohnungen wie für Gewerbeeinheiten und ist gleichzeitig leicht einzubauen und nachzurüsten, ohne dass Fenster und Türen in Mitleidenschaft geraten. Die Blockade gegen Einbruchsversuche erfolgt von innen. Querriegel lassen sich mit einem Druckknopf oder Schlüssel bedienen. Sie sind auch elektronisch zu kontrollieren. Sperrbügel machen es möglich, die Tür nur ein kleines Stück zu öffnen, um festzustellen, wer an der Tür steht. Teleskop-Querriegel am Fenster können auf die gesamte Fensterbreite ausgefahren werden.

Einbruchschutz für Gewerbeeinheiten

Beim Einbruchschutz für Gewerbeeinheiten geht es oft um hohe Werte. Gerade hier gilt die Empfehlung, sich nicht auf Sicherheitstechnik als Massenware zu verlassen, sondern von Experten in Dortmund ein individuelles Sicherheitskonzept entwickeln zu lassen. Hier kommen die verschiedensten Techniken für Einbruchschutz in Gewerbeeinheiten in Betracht: Sicherheitsfolien auf Glasflächen, Einbruchschutz durch Querriegel an Türen und Fenstern, Winkelschließbleche sowie der Einsatz von Kameras und Alarmanlagen. Es gibt viele Möglichkeiten, Gewerbeeinheiten sicher und kostengünstig zu schützen.

Alarmanlagen in Privathaushalten

Ein wirksamer Einbruchschutz in Dortmund basiert auf einem professionell erstellten Sicherheitskonzept, das auf mechanische und elektronische Komponenten setzt. Ein wesentlicher Bestandteil solcher Konzepte sind Alarmanlagen in Privathaushalten. Dazu gehören insbesondere Bewegungsmelder und Glasbruch- und Öffnungsmelder an Türen und Fenstern sowie Überwachungskameras. Um den elektronischen Einbruchschutz in Dortmund zu optimieren, sollten alle Komponenten professionell montiert werden. Zudem gibt es bei dem Einsatz von Kameras datenschutzrechtliche Bestimmungen zu beachten. Auch bei der Entscheidung zwischen einem hörbaren oder stillen Alarm sollte der Rat eines Fachmanns eingeholt werden.

Nachrüstung von Türen und Fenstern

Einbruchschutz in Dortmund – wer sich bisher um dieses Thema nicht gekümmert hat, kann aufatmen: Denn Fenster und Türen lassen sich schnell, einfach und sicher umrüsten. Ob innen liegende oder aufgesetzte Sicherheitstechnik: Wichtig ist es, sich von einem Experten darüber beraten zu lassen, welche Lösungen optimal sind. Die Beschläge herkömmlicher Fenster sind extrem unsicher. Sie halten Einbruchversuchen in den meisten Fällen nur wenige Minuten stand. Für einen geübten Langfinger ist es keine Schwierigkeit, Standardfenster zu öffnen, die nur an wenigen Stellen über Rundbolzen verankert sind. Diese haben meist keine eingebaute Sicherheitsfunktion. Die Konsequenz: In vier von fünf Einbruchsfällen können Einbrecher die Wohnung unbefugt betreten, indem sie einfach das geschlossene Fenster aufhebeln. Innenliegende Sicherheitsbeschläge lassen sich leicht nachrüsten. Sie müssen Ihre Fenster dafür nicht austauschen – ganz gleich, ob es sich um Holz- oder Kunststofffenster handelt. Aber auch außen liegende Sicherheitsvorkehrungen sind möglich. Dazu gehören zum Beispiel Querriegel, die sich schnell und einfach von innen verschließen lassen. Von außen wird dadurch ein Zugriff ganz erheblich erschwert. Übrigens gibt es auch zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen für Tresore. Damit machen Sie Ihre Schätze doppelt sicher. Die Experten in Dortmund beraten Sie zum Thema Nachrüstung für Türen, Fenster und Tresore gern. Sie sind als zertifizierter Errichter für mechanischen Einbruchschutz eingetragen im Adressennachweis des LKA in Nordrhein-Westfalen.

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Fotos auf dieser Seite: Christian Delbert / Fotolia.com (Einbrecher mit Kuhfuß) | ungvar / Fotolia.com (Nahaufnahme eines Schlossers, der ein neuen Riegelschloß installiert) | PhotographyByMK / Fotolia.com (Schild an einem Zaun - Achtung alarmgesichert)


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Redaktion: Kai Kruel