Heizungsanlage

Brennwerttechnik in Sölde

Der Zukunft ins Auge schauen

Eine Zentralheizung mit Brennwerttechnik in Sölde spart mehr Geld als gedacht. Experten auf diesem Gebiet geben an, dass sich die jährliche Energieersparnis durchaus auf 15 bis 20 % belaufen kann. In Kombination mit einer Solarthermie-Anlage sinkt der Brennstoffverbrauch noch weiter – und das Bankkonto kann sich von den Anschaffungskosten entspannt erholen. Die Brennwerttechnik gehört in Dortmund also nicht ohne Grund zu den beliebtesten modernen Heizungstechnologien. Zudem gilt sie als besonders wartungsarm, wenig störungsanfällig und umweltfreundlich. Hausbesitzer, die schon länger über die Installation moderner Brennwerttechnik in Sölde nachdenken, sind oft stolze Besitzer einer alten Heizungsanlage, die 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat. Durchschnittlich sind die privaten Heizkessel in Dortmund ganze 24 Jahre alt – und verursachen ihren Besitzern jede Menge unnötige Kosten.

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Wie genau funktioniert die Brennwerttechnik in Dortmund?

Im Bereich Heizungsbau hat sich in den letzten drei Jahrzehnten enorm viel getan, die Erfindung der Brennwerttechnik in Dortmund führte zu einer kleinen Revolution auf diesem Sektor. Endlich ist es möglich, den Energieinhalt eines Brennstoffes beinahe vollständig auszunutzen! Ohne Brennwerttechnik in Sölde geht die im Wasserdampf enthaltene sogenannte latente Wärmeenergie durch den Schornstein verloren, es entsteht ein hoher Abgasverlust. Nach der Heizungserneuerung wird der heiße Wasserdampf kondensiert, statt dass er sich nach draußen verflüchtigt. Die Energie bleibt dort, wo sie ist: im Heizungssystem. Der Kamin erhält zudem ein Rohr aus Kunststoff, Edelstahl oder Keramik, um ihn vor der Versottung zu schützen.

Genau hingeschaut: Wann lohnt sich ein solches System?

Nicht nur in Dortmund treffen Fachleute immer wieder auf uralte Zentralheizungen, sondern überall in der Republik. Allgemein gehen Energieexperten davon aus, dass ein Kessel, der bereits mehr als 15 Jahre hinter sich gebracht, durchaus gegen eine moderne Brennwerttechnik in Sölde ausgetauscht werden sollte. Aufgrund der zu erwartenden Energieersparnis lohnt sich dieser Schritt mit hoher Wahrscheinlichkeit! Besitzen Sie ein jüngeres Gerät, das noch ohne Brennwerttechnik in Dortmund auskommen muss und bislang störungsfrei läuft, besteht kein Grund zur Eile. Warten Sie den Ablauf der besagten 15 Jahre einfach ab und sprechen Sie dann mit einem regionalen Experten über das Thema Heizungserneuerung.

Ausgerechnet: Was kostet eine Heizung mit Brennwerttechnik in Sölde?

Auf dem aktuellen Markt befindet sich eine breite Auswahl an Heizungen mit Brennwerttechnik in Sölde und Dortmund. Einige Kessel sind eher klein dimensioniert, sie reichen zur Beheizung eines bescheidenen Reihenhauses. Andere wiederum wurden vom Hersteller dazu konzipiert, per Brennwerttechnik in Sölde ein mehrstöckiges Mehrfamilienhaus mit Wärmeenergie zu versorgen. Entsprechend unterschiedlich fallen die Preise für die Heizungserneuerung in Dortmund und Umgebung aus. Die Firma in Dortmund Sölde bietet Heizkessel mit Brennwerttechnik in Dortmund ab einem Preis von etwa 4.500 Euro an, die Montage kommt noch hinzu. Die obere Grenze liegt bei ungefähr 8.000 Euro, ebenfalls zuzüglich der Installation. Wer seine Heizung mit Brennwerttechnik in Sölde noch mit einer Solarthermieanlage unterstützen möchte, die bei Sonnenschein die Warmwasserbereitung übernimmt, muss natürlich mit einigen tausend Euros mehr rechnen. Der Einspareffekt macht die Investition aber normalerweise wieder wett.

Was sollte ich bei der Heizungserneuerung unbedingt beachten?

Heizungsanlage

Der Fachbetrieb nimmt Ihnen gern den ersten wichtigen Schritt ab, der zu Ihrer neuen Heizung führt: die Berechnung des tatsächlichen Wärmebedarfs Ihres Hauses. Nach diesem Wert richtet sich nämlich die Leistungsfähigkeit des benötigten Heizkessels mit Brennwerttechnik in Sölde und Dortmund. Die Anlage selbst lässt sich überall installieren, wo Platz ist: Das muss nicht unbedingt der Keller sein. In Immobilien ohne Kelleretage befindet sich der Heizkessel zumeist auf dem Dachboden, er kann aber auch in irgendeinem anderen Stock angebracht werden. Bedenken Sie bei Ihrer Heizungserneuerung bitte, dass wandhängende Brennwertkessel viel weniger Platz in Anspruch nehmen als ihre bodenstehenden Konkurrenten. Allerdings benötigen die praktischen "Wandhänger" stets eine sogenannte Überströmeinrichtung, die zu einem leicht verminderten Brennwerteffekt führt.

Handwerker regelt Heizkessel

Achtung bei Solarthermie: Wasserspeicher sind echte Schwergewichte!

Wenn Sie außerdem eine solarthermische Erwärmung des Nutzwassers in Dortmund planen, dann gilt es zu bedenken, dass die zugehörigen Wasserspeicher ein ordentliches Gewicht mitbringen. 500 Kilogramm sind keine Seltenheit! Lassen Sie in diesem Fall die Statik Ihres Gebäudes professionell überprüfen oder installieren Sie das Reservoir gleich im Keller, wo es keinen Schaden anrichten kann.

Die Vorteile der modernen Brennwerttechnik

Die Brennwerttechnik in Sölde befindet sich klar im Aufwind. Dies liegt daran, dass immer mehr Immobilienbesitzer die Vorteile der modernen Technologie kennenlernen und sie zu schätzen wissen. Diese noch relativ junge Zentralheizungsvariante ist längst den Kinderschuhen entwachsen, sie hat sich vielfach bewährt. Das energiesparende System arbeitet sauber und zuverlässig, es nutzt den Brennstoff beinahe vollständig aus: So schont es zugleich die Umwelt und das Haushaltsbudget. Der Wartungs- und Pflegeaufwand hält sich hingegen in engen Grenzen, nach der Heizungserneuerung kommt der Techniker nur noch sehr selten ins Haus. Das spart noch einmal einiges Geld, zumal die Reparaturanfälligkeit der nagelneuen Heizung kaum vorhanden ist. Außerdem sieht der Staat die Brennwerttechnik weiterhin als förderfähig an. Er bietet Immobilienbesitzern nicht nur in Dortmund eine finanzielle Unterstützung zur Heizungserneuerung. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Heizung mit Brennwerttechnik in Sölde mit erneuerbaren Energien zu kombinieren, so vergrößert sich der positive ökologische Effekt, während die Ausgaben für Brennstoff noch einmal enorm sinken.

Förderung von neuen Heizungsanlagen durch die KfW

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW genannt, erweist sich regelmäßig als guter Partner, wenn es um die Heizungserneuerung geht. Die Firma in Sölde weist ihre Kunden gern auf das KfW-Programm "Energieeffizient sanieren" hin, das, je nach konkreter Situation, sowohl einen Investitionszuschuss als auch einen zinsgünstigen Kredit enthalten kann. Es lohnt sich in jedem Fall, schon vor Beginn der Sanierungsarbeiten einen Berater der eigenen Hausbank zu kontaktieren, um sich über die Angebote der KfW zu informieren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit dürfen Sie sich über eine satte finanzielle Unterstützung freuen, die Ihnen die Entscheidung für eine moderne Heizungsanlage nach neuesten Standards deutlich erleichtert.

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Redaktion: Kai Kruel