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Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet

Errichten Sie Ihr Haus auf solider Basis!

Die Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet wird leider häufig viel zu wenig ernst genommen. Dabei sind sich Experten darüber einig, dass mit einem entsprechenden Gutachten so manches große Problem schon im Voraus abwendbar wäre. Schließlich kann niemand, auch keine noch so erfahrene Baufirma, einen magischen Blick durch den intakten Erdboden werfen und dort die einzelnen Schichten, das Setzungsverhalten sowie die Wasserverhältnisse abfragen. Einzig durch eine professionelle Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet gelingt es, diese Daten in Erfahrung zu bringen, sodass Sie als Bauherr fest darauf bauen können. Zur sorgfältigen Baugrunderkundung gehören verschiedene Messmethoden, nur so entsteht ein vollständiges, reales Bild ohne Mutmaßungen und grobe Schätzungen.

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Warum reicht die Einschätzung der Baufirma nicht aus?

Baufirmen setzen in der Regel voraus, dass auf dem ausgewählten Grundstück ideale oder zumindest durchschnittliche Bedingungen vorherrschen. So können sie eine möglichst günstige Kalkulation für den Keller beziehungsweise die Bodenplatte vorlegen und den Bauherren von ihrem Angebot überzeugen. Geht dieser Einschätzung allerdings keine fachkundige Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet voraus, sondern nur eine Ortsbegehung mit Beurteilung des Bewuchses, gibt es keinen Verlass darauf. Wenn dann später der Aushub durchgeführt wird und sich die Bodenverhältnisse als sehr viel schlechter entpuppen, entstehen Zusatzkosten, die der Bauherr nicht erwartet hat.

Besonders häufig kommt es vor, dass sich der Erdaushub nicht zur Verfüllung nutzen lässt und nur noch entsorgt werden kann. Im schlimmsten Fall zeigen sich die Konsequenzen aus der nicht erfolgten Baugrundbeurteilung in Dortmund aber erst dann, wenn das Haus steht: Aufgrund von Setzungsdifferenzen neigt sich das Gebäude allmählich zu einer Seite hin, weil die Bodenschichten unterschiedlich flexibel sind. Durch eine Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet und daran anschließende praktische Maßnahmen hätte dies verhindert werden können, aber nun ist es zu spät: Es droht der Einsturz!

Wann sollte die Baugrunduntersuchung in Dortmund stattfinden?

Die tatsächliche Beschaffenheit des Baugrundes bestimmt entscheidend mit, welche Kosten für die Errichtung einer Immobilie tatsächlich entstehen. Vielleicht sind zuerst stabilisierende Maßnahmen nötig, die Sprengung von Felsen, das Umleiten von Grundwasserströmen. Solange der Bauherr nicht weiß, was ihm im Erdboden erwartet, sollte er möglichst keine Unterschrift unter einen Bauvertrag setzen. Vorzugsweise sollte er auch das Grundstück noch nicht erworben haben, denn vielleicht lauern im Untergrund unerkannte Hindernisse, die den Baupreis um fünf- bis sechsstellige Summen in die Höhe treiben. Das erfahren Sie im Voraus nur durch eine professionell ausgeführte Baugrunderkundung in Dortmund.

Die detaillierte Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet steht also ganz zu Anfang auf dem Plan, daran sollte sich das Angebot der Baufirma orientieren. Wir empfehlen, sich von den Mitarbeitern dieser Firma ältere Baugrundachten zeigen zu lassen, um einen Einblick zu erhalten, welche Leistungen Sie hier erwarten.

Bei der Baugrunderkundung in Dortmund auf hohe Qualität achten

Eine seriöse Fachfirma für Baugrunduntersuchungen im Ruhrgebiet wird ihre Bohrungen immer bis weit unter die Unterkante des späteren Kellers durchführen. Das liegt daran, dass Sondierungen, die sich nur innerhalb des späteren Aushubs bewegen, nicht genug Aussagekraft besitzen. Stoßen die Bohrer allerdings auf solide Felsen, dann geht es naturgemäß nicht mehr weiter. Doch auch in diesem Fall haben Sie eine wichtige Information gewonnen, die den weiteren Verlauf bestimmt. Denken Sie daran: Das aus einer Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet resultierende Gutachten muss weder besonders lang noch besonders kurz ausfallen. Es sollte auf einer hohen Probenqualität basieren, mit fachgerechten Interpretationen und konkreten Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Ein wirklich hilfreiches Gutachten enthält Ratschläge für die Gründung des neuen Gebäudes, die erforderliche Abdichtung und die Verfüllung der Baugrube. Erst dann können Sie als Bauherr wirklich etwas damit anfangen.

Achtung: Diese Bodenmerkmale gehen reichlich ins Geld!

Zu den größten Kostenfaktoren, die häufig zu spät aufgedeckt werden, zählt das unterschiedliche Setzungsverhalten eines Bodens. Eine möglichst frühzeitige Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet bringt dieses Problem rechtzeitig ans Tageslicht, bevor der erste Mauerstein gesetzt ist. Mit etwas Glück können Sie sich zu diesem Zeitpunkt noch umentscheiden und ein anderes Grundstück wählen, dass Ihnen erheblich weniger Kosten verursacht. Auch die Wassersituation im Boden spielt eine enorme Rolle. Eventuell müssen Sie auf einen Mauerwerkskeller verzichten und stattdessen eine wasserdichte Variante aus Stahlbeton wählen, um die Feuchtigkeit aus Ihrem untersten Stockwerk herauszuhalten.

Die professionelle Baugrunderkundung in Dortmund legt auch offen, ob sich in der Baugrube temporär Sickerwasser aufstauen wird, was wiederum einen Hinweis darauf gibt, ob Sie für Ihr Gebäude eine weiße oder schwarze Wanne benötigen. Manchmal tauchen auch gefährliche Schadstoffe im Boden auf oder die Fachfirma stößt auf einen WK2-Blindgänger. Sie sehen: Negative Überraschungen lauern zuhauf, doch mit einer Baugrunduntersuchung im Ruhrgebiet werden Sie frühzeitig darüber Herr.

Altlasten im Baugrund: So gehen Sie damit um

Vielleicht tauchen im Rahmen Ihrer Baugrunduntersuchung in Dortmund Hinweise darauf auf, dass Ihr Grundstück schadstoffbelastet ist. Das ist im ersten Moment sicher ein Schock, gerade darum sollten die nächsten Schritte wohlüberlegt sein. Die Fachfirma in Dortmund wird Sie jedenfalls in diesem entscheidenden Moment nicht verlassen, sondern Ihnen weiter zur Seite stehen. Ein Schadstoffgutachten bringt weitere Erkenntnisse darüber, in welcher Konzentration die Altlasten vorliegen und ob Mensch und Umwelt zu Schaden kommen können. Lassen Sie sich beraten, welche weiterführenden Baugrunduntersuchungen im Ruhrgebiet nun nötig sind – und welche nicht. Liegen genaue Analysen vor, gilt es gemeinsam mit dem Sachverständigen und der Baufirma das weitere Vorgehen zu besprechen und die entstehenden Kosten zu klären. Mit klarem Kopf und etwas Glück kommen Sie doch noch an Ihr Eigenheim in der gewünschten Lage.

Methoden der Baugrunduntersuchung kurz vorgestellt

Eine Baugrunderkundung in Dortmund ist eine komplexe Angelegenheit, die sich auf mehrere Methoden stützt. Zuerst einmal wären die Bohrungen zu nennen, die eine direkte Nachweismöglichkeit für die vorhandenen Schichten liefern und bis tief in den Erdboden hineingehen können. Kleinrammbohrungen arbeiten mit geringen Bohrdurchmessern von 30 bis 80 Millimeter, sie gelten als besonders preisgünstig und flexibel. Schürfe reichen hingegen nicht besonders tief in den Boden, hier gerät ausschließlich der oberflächennahe Bereich in den Fokus. Mit Hilfe von Drucksondierungen weisen Fachleute für Baugrunduntersuchungen im Ruhrgebiet die Lagerungsdichte der Schichten nach und bestimmten auf indirektem Weg die Bodenart. Hinzu kommen noch der eher selten angewandte SPT-Test und die Drehflügelsondierung auf schwierigem Gelände.

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Redaktion: Kai Kruel